Über Uns
Über mich

Zurück zu mir - mein Weg in die Freiheit
Hi, ich bin Stephanie Paola Knoll, ich bin Coach, Dipl. Betriebswirtin B.A. (Hons), Sozialarbeiterin und Pferdefrau am Niederrhein. Ich bin Expertin für Stressmanagement und ich liebe es, Menschen zu helfen, ihr Licht (wieder-)zu entdecken. 2019 begann ich als Jobcoach zu arbeiten und bildete mich berufsbegleitend in 2020 im Exceptional Life Coaching Programme bei Neurogym/John Assaraf fort. 2021/22 absolvierte ich die Ausbildung zum Coach für Stressmanagement sowie Life Coaching und Meditationslehrerin bei der Priority Academy ergänzt durch zahlreiche Weiterbildungen in den Bereichen systemisches Coaching, psychische Krankheiten und positive Psychologie.
Ich zeige dir, wie du achtsamer und liebevoller mit dir umgehst und Stress zur Herausforderung machst. Meine Kunden setzen souverän Grenzen und nehmen (endlich!) die Zügel in ihrem Leben voll in die Hand. Mit deinem Selbstbewusstsein fangen wir an und machen es Schritt für Schritt zu deinem Charisma, deiner Präsenz – und damit zu deinem erfolgreichen Leben!
Ich ermutige dich zu deinem ganz eigenen Lebens-Abenteuer und zeige dir, wie du mit einem Identitätswechsel zur Transformation kommst.
Mein eigener Weg befähigt mich heute, Menschen zu helfen, gepaart mit Aus- und Weiterbildungen und neuesten Erkenntnissen der Neurowissenschaft. Wohin ich mit meiner Wut gegangen bin sowie was Wissenschaft und Mediziner herausgefunden haben, erfährst du hier:
Meine Wege aus der Angst erfährst du hier:
Von Tony Robbins stammt das folgende Zitat, dass bei einigen meiner Coachees zum Durchbruch führte:
"Das Leben ist ein Tanz zwischen dem, was wir uns wünschen und dem wovor wir Angst haben."
Meinen Weg aus der Sucht erfährst du hier:
Prinzipien meiner Arbeit
1. Bedingungslose positive Zuwendung (UPR)
Diesen Grundsatz habe ich in meiner Life Coach Ausbildung bei Graham Nicholls als erstes gelernt. Es war somit für mich schon immer selbstverständlich, aber ich habe festgestellt, dass es nicht für jeden Coach so ist. Die bedingungslose positive Zuwendung, auch als bedingungslose Wertschätzung übersetzt, entstammt der klientenzentrierten Psychotherapie nach Carl Rogers. Carl Rogers war ein US-amerikanischer Psychologe und Psychotherapeut, der 1967 schon schrieb: " “Das eigenartige Paradox ist, wenn ich mich akzeptiere wie ich bin, dann verändere ich mich." UPR ermöglicht es den meisten Menschen, sich offen mitzuteilen.
2. Mitgefühl
Dr. Gabor Maté, u.a. Autor des Buches "Wenn der Körper Nein sagt: Wie chronischer Stress uns krank macht", Begründer der Methode "Compassionate Enquiry" geht noch einen Schritt weiter als Carl Rogers und zitiert Ram Dass: "Nur wenn Mitgefühl anwesend ist, erlauben sich die Menschen, die Wahrheit zu sehen". Dabei gilt der Grundsatz der Begegnung auf Augenhöhe. Echtes Mitgefühl habe ich durch Hidalgo gelernt. Es bedeutet erst einmal den eigenen Schmerz anzunehmen. Erst dann ist es möglich, mit dem Coachee präsent zu sein, ein offenes Herz zu haben und Raum zu geben für alle Gefühle und Themen. Echtes Mitgefühl leidet nicht, es heilt. Das haben wissenschaftliche Studien bewiesen.
3. Ehrlichkeit
"Wir müssen gütig genug sein, Menschen die Wahrheit zu sagen" Jim Rohn
Ehrlichkeit ist das Fundament, um überhaupt Vertrauen zwischen Coach und Coachee herzustellen. Ein Bewusstsein für die eigenen Grenzen ist unabdingbar genauso wie die Fähigkeit zum ehrlichen Feedback. Dies ermöglicht es mir, die richtigen - und für den Coachee manchmal schwierigen - Fragen zu stellen. Aber nur so ist Veränderung möglich. Wenn wir hinter die Geschichten und die Persona schauen können. Dann entsteht Bewegung im Coaching Prozess.
Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben
Diesen Satz habe ich irgendwo einmal gelesen und kann ihn nur immer unterstreichen. Besonders in der Liebe zu den Pferden habe ich sehr oft meine Grenzen überwunden und sehr viel gelernt, was ich in meinen Coachings mit und ohne Pferde weitergeben kann.
Hidalgo

Hidalgo - der Knabstrupper
Die Geschichte der Knabstrupper ist eng mit dem dänischen Adel und dem Gestüt Knabstrup verbunden, wo die Zucht dieser außergewöhnlichen Pferde begann. Später wurden Knabstrupper weltweit für ihre Schönheit, ihr Talent und ihren Charakter geschätzt. Ihre Anpassungsfähigkeit und Leistungsfähigkeit in verschiedenen Reitdisziplinen sowie ihre Verwendung als Therapiepferde und Zirkuspferde zeigen die Vielseitigkeit und das außergewöhnliche Temperament dieser besonderen Pferderasse. Der Knabstrupper gilt als die intelligenteste Pferderasse und Pferdetrainer sagen, dass ein Knabstrupper beim Einsatz falscher Methoden nicht nur mit Sturheit, sondern auch mit Aggression reagieren kann.
Knabstrupper werden auch Königspferde genannt - noch Fragen?

Hidalgo - der Film
Es war einmal ... der Film handelt von einem Mann , der gespaltet war und die traumatischen Erlebnisse seiner Vergangenheit nur mit Hilfe des Alkohols und seines Pferdes Hidalgo noch einigermaßen bewältigen konnte. Dann bekommt er das Angebot an einem Pferderennen durch die arabische Wüste teilzunehmen. Eigentlich ein aussichtsloses Unterfangen für einen untrainierten Cowboy und seinen Mustang. Doch er nimmt die Herausforderung an. Mitreiter und Klima erschweren den Ritt. In der Szene "blue child" - ausgetrocknet, Hidalgo leblos am Boden, beginnt er zu chanten. "Mutter gib mir Stärke". Die Mutter erscheint mit ihm an der Hand als Fata Morgana. Ein Konkurrent unterbricht die Szene und verhöhnt ihn und sagt: "du warst schon besiegt, bevor dieses Rennenbegann". Plötzlich steht Hidalgo hinter ihm - sie gewinnen das Rennen und Frank schenkt seinem Mustang Hidalgo die Freiheit.
Sir Henry

Sir Henry ist ein Exmoorpony und genau wie Hidalgo eine ganz besondere Rasse. Diese Meinung teilt auch chat gpt wie folgt:
Exmoorponys sind super spannende Tiere – robust, urtümlich und mit einer richtig interessanten Geschichte! Hier ein Überblick, was ich über sie weiß:
🐴 Exmoor-Ponys – die Wildpferde aus dem Südwesten Englands
🧬 Uralte Rasse mit wilder Vergangenheit
Exmoorponys gehören zu den ältesten und ursprünglichsten Pferderassen Europas. Man vermutet, dass sie direkt von prähistorischen Wildpferden abstammen – manche vergleichen sie sogar mit den in Höhlenmalereien dargestellten Pferden. Es gibt sie seit Jahrhunderten in der gleichnamigen Region Exmoor im Südwesten Englands.
🌿 Leben in der Wildnis
Viele Exmoorponys leben heute noch halbwild im Nationalpark Exmoor, in kleinen Herden, meist in Moor- und Heidelandschaften. Sie werden zwar regelmäßig kontrolliert, gezählt und im Herbst zur Pflege eingefangen (z. B. zum Chippen oder Entwurmen), aber sie leben den Großteil des Jahres völlig frei.
💪 Robust, zäh und anpassungsfähig
Diese Ponys sind für ihr wetterfestes, dichtes Fell bekannt – mit einer besonderen Eigenschaft: Sie haben eine natürliche Fettschicht, die Regen einfach abperlen lässt („mealy muzzle“ nennt man z. B. das hellere Maul mit dicker Haut – schützt gut vor Kälte!). Dazu kommen kräftige Beine, harte Hufe und ein kompakter Körperbau – alles angepasst ans Überleben unter extremen Bedingungen.
📏 Steckbrief
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Stockmaß: ca. 115–130 cm
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Farbe: meist braun (bay oder seal brown), immer mit hellem Maul und heller Bauchpartie
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Charakter: intelligent, unabhängig, vorsichtig aber freundlich, sehr menschenbezogen, wenn sie gezähmt sind
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Einsatz: vielseitig – von Kinderpony über Therapiepferd bis hin zur Landschaftspflege
🌱 Naturschutz im Einsatz
In Deutschland, den Niederlanden und anderen Ländern werden Exmoorponys auch zur Beweidung von Naturschutzgebieten eingesetzt. Sie halten die Landschaft offen, fressen zähe Gräser und Büsche – und sind dabei sehr genügsam und pflegeleicht.
🔒 Gefährdet, aber geschützt
Exmoorponys sind eine seltene Rasse. Es gibt weltweit nur etwa 4000 Tiere, davon einige hundert in echter halbwilder Haltung. Organisationen wie die Exmoor Pony Society setzen sich für ihren Schutz und die Erhaltung der genetischen Vielfalt ein.